Alias Yederbeck

                                                     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I was a bourgeois painter, then a progressive painter, and then no longer a painter, but just a worker in the pictures.” Paul Yederbeck (1965–2001)

Im Zusammenhang mit „Potsdam 2011 – Stadt des Films“ inszenierte Frank Geßner unter dem fiktiven Pseudonym bzw. Heteronym Paul Yederbeck das polystilistische „Expanded Animation Cinema“ ALIAS YEDERBECK. Die kinematografische Großinstallation verschränkt Elemente der Bildenden Kunst mit der Medienkunst sowie Film, Video, Animation und Sound in einer metafiktionalen Aufführung. Die „Auto(r)konstrukte“ des Malereizyklus TESTE SANS FIN und das dazugehörige multimediale Archivmaterial bilden die Basis für zwölf nonlineare panoramatische Filmsequenzen: Entertainer, Flaneur, Zuschauer, Schauspieler, Auflösung, Projektion, Anima Techne, Transzendentale Animation, Happy End, Doppelgänger, Reminder, The End (12-Kanel Video) und das Künstlervideo QU´EST-CE QUE MONSIEUR TESTE? (1-Kanel Video).

2014 erschien bei RE:VOIR Paris dieses hybride künstlerische Forschungsprojekt als virtuelle/interaktive Installation auf DVD. Dabei handelt es sich nicht um eine Replik des ursprünglichen Panoramas: Das virtuelle 3D-Modell bildet vielmehr die crossmediale Schnittstelle für ein geplantes ALIAS YEDERBECK_2.0 Projekt. Mehr Information: http://www.testefoundation.org

Virtuelle kinematografische Panorama-Installation und Kurzfilm, D 2014

Konzeption, Buch und Regie: Frank Geßner
Produktion: Atelier Berlin Production / Frank Geßner, Filmuniversität Babelsberg (HFF Konrad Wolf)

 

Dauer: 89 Min

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